“Praxis auf Probe”

Um die ambulante Versorgung in der gesamten Region zu sichern, wurde vor einigen Jahren das Projekt „Praxis auf Probe“ ins Leben gerufen. Assistenzärzte gehen dabei nach dem Rotationsprinzip für mindestens ein halbes Jahr in Kinderarztpraxen, um dort wichtige Erfahrungen zu sammeln.

Das Konzept wurde bereits erfolgreich von vier Praxen sowie acht Assistenzärzten erprobt; zwei Fachärzte haben sich über diesen Weg in Kinderarztpraxen der Region niedergelassen.

Um die ärztliche Versorgung auf Klinikseite zu sichern, müssen die Stellen natürlich nachbesetzt werden, was einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Um die Mehrkosten aufzufangen, bringt sich die Stiftung Kinderlächeln mit einer finanziellen Unterstützung ein.